(djd). Füllige Frisuren sind im Sommer 2009 gefragt wie schon lange nicht mehr. Haarstylisten proklamieren das Comeback der Mähne. Bei Frauen und Männern geht der Trend zu schulterlangen Haaren, die die Individualität des Einzelnen besonders deutlich unterstreichen. Doch ein Großteil der Männer und auch viele Frauen können von dem neuen Trend nur träumen. Mit den Jahren sorgt Haarausfall dafür, dass die Haare schütter werden. Jeder dritte Mann unter 30 und sogar jeder zweite über 50 Jahren ist von erblich bedingtem, fortschreitendem Haarverlust betroffen. Bei jeder siebten Frau beginnt dagegen häufig nach den Wechseljahren der Scheitel breiter zu werden.
Auch Promis werden nicht verschont
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Wie rasch der Haarverlust voranschreiten kann, lässt sich besonders gut an Promis wie Andre Agassi beobachten. Fegte der unkonventionelle Tennischampion vor 20 Jahren mit wilder Mähne über den Center Court, trägt der Mann von Steffi Graf inzwischen einen Fast-Glatzen-Schnitt. Auch James-Bond-Ikone Sean Connery, Bruce Willis, Jürgen Vogel und Phil Collins haben sich für die Kurzhaarfrisur entschieden, die Geheimratsecken und einen kahlen Hinterkopf unauffälliger erscheinen lässt und – von allen modischen Trends einmal abgesehen – auch 2009 bei vielen Männern wieder zu sehen sein wird.
Haarausfall kann gestoppt werden
Wer sich nicht mit einer Glatze abfinden möchte, sollte gegen den scheinbar schicksalhaften Haarverlust aktiv werden, solange die Haarwurzeln noch nicht abgestorben sind (mehr Informationen unter www.prohaar.de, www.haarerkrankungen.de und beim ProHaar Infocenter unter Telefon 0800-766 42 27). Während Haarausfall bei Frauen etwa mit einer Minoxidil-Lösung äußerlich behandelt werden kann, liegt eine handfeste Studienlage zur Wirksamkeit gegen Haarausfall bei Männern zum Beispiel für den Originalwirkstoff Finasterid von MSD vor: Dieser hat auch in einer Untersuchung von Öko-Test als einziger mit „sehr gut“ abgeschnitten. Die positiven Effekte bestätigt Dr. Uwe Schwichtenberg: „Wie eine wissenschaftliche Langzeitstudie über fünf Jahre belegte, wurde bei der Therapie mit der verschreibungspflichtigen Filmtablette Propecia der Haarausfall bei Männern am Studienende in rund 90 Prozent der Fälle gestoppt. Eine subjektive Verbesserung der Haarfülle wurde zu diesem Zeitpunkt bei nahezu 65 Prozent der Patienten erreicht“, so der Bremer Haarexperte, der Betroffene jeden ersten Mittwoch im Monat unter Telefon 0800-673 42 47 in der Haarausfall-Hotline berät.
Foto: djd/Initiative ProHaar
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