Die deutsche Lungenärzte warnen von erhöhtem Asthmarisiko durch Haushaltssprays, sogenannte Haushaltsreiniger in Sprayform, die das Asthmarisiko steigern können. Insbesondere ist dringend von sprüfähigen Raumsprays, die den unangenehme Luftgeruch beseitigen und verbessern sollen, sowie von Möbelreinigern und Glasreinigern abzuraten. Schon bei einmaligen Einsatz der Sprays pro Woche könnte sich das Risiko für asthmatische Syndrome und Atemwegsbeschwerden um etwa das Anderthalbfache erhöhen. Mehr dazu in folgender europäischen Studie:
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Könnte das Asthmarisiko durch Haushaltssprays steigern? Mehr als 3500 Frauen und Männern im Alter von 20 bis 44 Jahren von zehn Ländern aus Europa hatten auf der wissenschaftlichen Studie teilgenommen. Zu Beginn der Untersuchung waren alle Studienteilnehmer frei von Asthma und putzten regelmäßig ihren Haushalt selbst. Je öfter sie die Sprays benutzten und je mehr verschiedene Reinigungsprodukte sie dabei verwendeten, um so häufiger traten asthmatische Symptome und Atemwegbeschwerden auf. Es wurde die Wirkung von 15 verschiedenen Produkten untersucht, es sei jedoch noch nicht genau bekannt, welche der chemischen Bestandteile in den Reinigungsmitteln für die Entzündungsreaktionen und andere Beschwerden in den Atemwegen verantwortlich seien.
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Diese Studie wurde im Juni im „American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine“ veröffentlich.