Wenn es auf den Sommer zugeht, nehmen viele Frauen ihre Figur kritisch unter die Lupe und wollen angesetzte Pfunde mit einer Diät zum Schmelzen bringen. Doch vor allem Frauen in und nach den Wechseljahren fällt es oft schwer, überflüssige Kilos wieder loszuwerden. Eine aktuelle Umfrage des Gesundheitsportals Lifeline (www.hormontherapie-wechseljahre.de) unter 1.400 Frauen ergab zwar, dass mit der hormonellen Umstellung vor allem Hitzewallungen, Schlafstörungen und Nervosität einhergehen.
Neben diesen häufigsten Wechseljahresbeschwerden kann aber auch eine unfreiwillige Gewichtszunahme nach der Menopause auftreten. Betroffene Frauen sollten auf eine ausgewogene Ernährung achten und den Kalorienumsatz mit viel Bewegung aktivieren. Andernfalls kann sich aus Übergewicht auch ein metabolisches Syndrom entwickeln, das veränderte Blutfettwerte, Bluthochdruck und Diabetes mit sich bringt.
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Aufgrund des gesteigerten Risikos für Thrombosen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten übergewichtige Frauen die Behandlung von Wechseljahresbeschwerden genau abwägen. So niedrig dosiert wie möglich, heißt generell die Vorgabe der neuen S3-Leitlinie zur Hormonersatztherapie. Aus praktischer Sicht ist diese Empfehlung am besten mit einem Estrogen-Gel wie beispielsweise Gynokadin Dosiergel zu erreichen, das individuell und niedrig dosiert auf die Haut aufgetragen wird.