Apnoe, aus griechischen „Apnoe“ = Atemstillstand, wird als Aussetzung der Atmung im Schlaf bezeichnet. Das Problem kann der Betroffene selbst nicht bemerken, und daher könnte Apnoe sehr gefährlich sein. Die Atmung im Schlaf setzt immer wieder aus, der Atemstopp tritt häufiger auf und dauert länger. Weil es meistens zu einem Atemstopp im nächtlichen Schlaf kommt, bezeichnen Fachleute Apnoe als Schlafapnoe. Die Fachleute gehen davon aus, dass zwei bis vier Prozent der Bevölkerung von der Krankheit Apnoe betroffen sind. Untersuchungen zeigen, dass deutlich mehr Männer als Frauen an dieser Störung erkranken.
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Die Symptome für Apnoe könnten ein plötzlicher Atemstillstand, oder der Atem stockt und erst nach Sekunden wierd einsetzt. Ein heftiges Ziehen oder Japsen folgt. Das Stocken des Atems setzt Stresshormone im Körper frei, die den Blutdruck hochjagen und den Atem wieder einsetzen lassen. Der Betroffene erinnert sich morgens auf nichts, fühlt sich meist müde und unausgeschlafen.
Zu den heufigsten Ursachen gehört Übergewicht. Den Fett lagert sich nicht nur am Bauch und Hüften an, auch Zunge, Gaumen und Rachen nehmen an Volumen zu und verengen dadurch das Röhrensystem im Rachen. Weitere Ursache könnte erblich bedingte enge Rachen, dessen Muskelfunktion gestört ist, sein. Große Mandeln und vergrößerte Zäpfchen könnten ebenfals als weitere Ursache für Apnoe gelten. Schlafapnoe könnte gefährlich sein, könnte zu Bluthochdruck und Herzschwäche führen, die Gefahr für einen Schlaganfall oder Herzinfarkt könnte sich ebenfalls erhöhen. Die Standardtherapie ist eine Atemmaske, als nächtliche Überdruckbeatmung, und Gewichtsreduktion.
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In der Asthmafachwelt ist man der Meinung, dass keine Atemtechnik die Krankheit so entscheidend und markant beeinflussen kann wie Medikamente. Die empfohlenen Medikamente wirken jedoch nur symptomunterdrückend und ein heilendes Medikament ist noch nicht in Sicht. Der Einsatz der modernen Medikamente wird von einem bedeutenden Zuwachs der Erkrankungen ohne Erklärung aufgrund Umweltfaktoren begleitet.
Dass die Wechselwirkung zwischen Atmung und einer Beschädigung der Atemwege nur einseitig wirkt, dass also eine verquere Belastung der Atmung etwa im Sport Asthma verursacht ohne dass also Atemtechniken mit Wirkbeweis Asthma lindern oder heilen, ist der Glaubensatz der Lungenfachärzte. Die dramatische Wirkung der symptomunterdrückenden Mittel und geschickte Werbegrafik mit Asthmaspray als Ikone macht unkritisch und die Frage nach dem Wirkbeweis im Sinne einer Langzeitverbesserung- oder Heilung mit Rückgang der Erkrankungen d. h. nicht nur einer vorübergehenden Linderung der Symptome lässt auf sich warten.
Die fernöstlichen Atemtechniken haben ihre Wirksamkeit durch die Entwicklung der Kampfkünste bewiesen. Allzu nahe liegend ist auch die Frage, wieso sie nicht zur Behandlung der Atemwegserkrankungen eingesetzt werden.
Offenbar wäre der einzige Einwand hier, dass die Ertüchtigung bei den Kampfkünsten nur mental wäre, oder dass sich um ein Phänomen wie die Akupunktur handelt, wo die Wissenschaftlichkeit fehlt und die Begründung zirkelhaft ist.
Aus dem Diagramm bei http://www.lrz.de/~s3e0101/webserver/webdata/Wechselwirkung.pdf erfahren wir aber von dem Anstieg des Druckes im Bauchraum bei der Einatmung als Naturgesetz. Dass von der den Druck im Bauchraum steuernden Anspannung des Bauches eine besondere Wirkung auf die Atmung ausgeht kann man aber leicht beweisen, indem man mit der Hand das An- und Entspannen der Bauchmuskeln bei der Atmung abtastet. Wenn man jetzt das Anspannen bei der Einatmung bewusst verhindert, so wird die Atmung seichter und schwächer und letztendlich asthmatypisch. Warum, muss man weiter fragen, sehen die Fachdoktoren hier keinen Hinweis auf die Tauglichkeit einer Atemtherapie, die auf eine Verbesserung der Bauchmuskelspannung als physiotherapeutische Methode und nicht auf „Bauchatmung“ ohne Druckwirkung abzielt
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Daraus lässt sich ganz offensichtlich schließen, dass bei einer Asthmadiagnose der eine wissenschaftliche Behandlung suchende Betroffene in erster Linie und womöglich nur einen erfolgreichen Therapeuten mit Erfahrung in japanischen oder chinesischen Methoden finden soll. Kann man sich wirklich mit der Behauptung des Arztes „Sie haben leider Asthma bronchiale, aber heutzutage werden die lebensrettenden Medikamente ständig verbessert.“ zufrieden geben? Richard Friedel.