Fußschmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühl können viele Menschen mit Diabetes daran hindern, sich zu bewegen. Es sind diese Menschen, die von körperlicher Bewegung profitieren können. Fußsymptome sind typische Symptome einer Nervenschädigung, üblicherweise der sogenannten durch Diabetes verursachten Neuropathie. Bewegung hat viele positive Auswirkungen auf die Krankheit und kann helfen, die Symptome zu lindern. 5 Tipps, die Menschen mit Diabetes helfen, Sport zu treiben und ihre Füße gesund zu halten.
Sie müssen nicht Ihr Bestes geben. Regelmäßige leichte körperliche Aktivität ist genug – das tägliche Leben bietet viele Möglichkeiten, dies zu tun. Gehen Sie zum Beispiel die Treppe hinauf, anstatt den Aufzug zu nehmen, gehen Sie mit dem Fahrrad einkaufen oder gehen Sie häufig spazieren.
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Nervenschäden in den Füßen bedeuten normalerweise, dass die betroffene Person den Boden nicht mehr normal fühlen kann. Dadurch fühlen sich ihre Füße unsicher an. Sie können beispielsweise Gleichgewichtsübungen verwenden, um eine größere Stabilität zu gewährleisten. Es kann hilfreich sein, auf einem Bein zu stehen oder rückwärts zu gehen. Sorgen Sie für angemessenes Training in Diabetes-Sportgruppen.
Wenn Ihr Fuß verletzt ist, taub ist oder sich taub anfühlt, macht Bewegung keinen Spaß. Das Ergebnis ist oft, dass Sie weniger aktiv werden. Daher ist es wichtig, Maßnahmen gegen Nervenschäden und die dadurch verursachten Symptome zu ergreifen. Eine gute Blutzuckerkontrolle ist unerlässlich. Bewegung und eine bewusste Ernährung helfen dabei. Ein Mangel an Vitamin B1 kann auch zu einer Neuropathie der Füße führen. Besonders Diabetiker, weil sie zunehmend wichtige Neurovitamine über die Nieren ausscheiden, so dass sie anfälliger für Einflüsse sind.
Benfotiamin, der Vorläufer von Vitamin B1, kann den Körper viel besser aufnehmen lassen als einfaches Vitamin B1. Es kann diesen Mangel ausgleichen und Symptome wie Taubheitsgefühl, Brennen und Taubheitsgefühl in den Füßen lindern. Provitamine können in Apotheken ohne Rezept Milgamma Protekt gekauft werden. Wenn kausale Maßnahmen allein nicht helfen, können Ärzte auch Schmerzmittel verschreiben. Spezifische physikalische Therapien können auch verwendet werden, um Symptome zu lindern.
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Wenn das Gehen Probleme verursacht, können Sie andere Aktivitäten auswählen, die gut für Ihre Füße sind, z. B. Schwimmen, Radfahren, Training mit mäßiger Intensität oder Fußgymnastik. In [https://www.milgamma.de/fussgymnastik.html] finden Sie ein Video mit 9 Übungen. Wenn Sie jede Nacht zehn Minuten lang trainieren, bleiben Ihre Füße gesund. Dies kann Sie besser mit Blut versorgen, die Muskeln stärken und es einfacher machen, falsche Belastungen zu vermeiden.
Sportschuhe sollten die empfindliche Haut der Füße nicht beschädigen. Überprüfen Sie daher am besten die Einlegesohlen, um sicherzustellen, dass die Schuhe nicht zu eng sind. Es sollte Halt und Schutz bieten, bequem sein und die inneren Nähte sollten die Haut nicht berühren. Tragen Sie beim Gehen oder Fahrradfahren am besten nahtlose Baumwollsocken, deren Manschetten sich nicht festziehen. Andernfalls entwickeln sich schnell Druckpunkte oder Blasen. Bei Diabetikern können diese scheinbar trivialen Dinge zu Komplikationen wie langen Wunden führen. Daher sollten die Füße täglich überprüft werden.