Unsere Haut, auch am Kopf, stößt ständig alte, abgestorbene Hornzellen ab. Werden aber zu viele von diesen Hornzellen produziert, haften sie zusammen und erscheinen als Schuppen. Schuppen kleben an der Kopfhaut oder gesammelt in kleine Flocken fallen auf die Schultern. Was könnte zu den Auslösern für Schuppenbildung gehören? Es könnten Stress, trockene Heizungsluft, aggressive Haarpflegeprodukte, tägliches Haarwaschen, heißes Föhnen und kratzige Bürsten sein, genauso wie ein Hefepilz, der sich übermäßig vermehrt hat, obwohl er auf jeder Kopfhaut physiologisch existiert.
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Es gibt fettige Schuppen und trockene Schuppen. Fettige Schuppen kleben besonders am Kopfhaut, die Haut könnte auch jucken und gerötet sein. Einige Produkte, wie Schieferöl und Salicylsäure oder Produkte mit Weidenrinde und Klettenwurzel könnten die hartnäckig klebende Hornzellen/Schuppen lösen und die Talgprodukton regulieren. Trockene Schuppen könnte man versuchen mit pilzhemmenden Produkten beseitigen. Zu solchen gehören Extrakte aus Huflattich und Klettenwurzel, oder pilzhemmender Selendisulfid, Olamin, Pirocton und Climbazol. Natürlich sollte man über das richtige Shampoo nachdenken, gegebenfals das Shampoo wechseln. Als besonders reizarm gelten Babyshampoos und Kindershampoos.