Seit dem Tod eines 41-jährigen Gelbfieber-Patienten am vergangenen Dienstag im brasilianischen Goiás, ist die Nachfrage nach Gelbfieber-Impfungen drastisch gestiegen. Laut Presseangaben bildeten sich in den vergangenen Tagen vor den Gesundheits-Zentren im brasilianischen Bundesstaat Paraná.
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Täglich wurden rund 100 Menschen gegen Gelbfieber geimpft. Der Schutz der Impfung beginnt zehn Tage nach Verabreichung. Auch die Grenz-Stadt Foz de Yguazú ist zum Risiko-Gebiet erklärt worden. Laut Angaben des Gesundheits-Amtes des Bundes-Staates Paraná sind von den zehn Millionen 200-tausend Einwohnern etwa sieben Millionen gegen Gelbfieber geimpft. Insgesamt wurden 59 Verwaltungsbezirke in Paraná zu Risikogebieten erklärt. Gelbfieber ist eine von der Stechmücke Aedes Aegypti übertragene Virusinfektion. Sie kann eine schwere Leberentzündung hervorrufen, bis hin zum Versagen des Organs.